Am 1. Januar des Jahres fand wieder das traditionelle Neujahrsfliegen statt. Bei dichtem Nebel mussten die Großflieger am Boden bleiben. Die Modellflieger hingegen zeigten sich unbeugsam und ließen sich vom Wetter nicht den Spaß vertreiben.
Wenige Tage später, am 4. Januar, fand dann wieder das inzwischen ebenfalls zur Tradition gewordene „Fleischbraten“ statt. Bei deutlich freundlicherem, teilweise sogar sonnigem Wetter wurde zunächst ein Lagerfeuer entfacht, in dessen Glut dann gut in Alufolie und nasses Zeitungspapier eingewickelte Fleischstücke gelegt wurden. Nach etwa zwei Stunden Garzeit konnte das auf diese Weise schonend gegarte Fleisch schließlich zusammen mit frischem Sauerkraut genossen werden.