Ziellandewettbewerb der Segelflieger

An Allerheiligen (Donnerstag 1.11.18) führten unsere Segleflieger einen Ziellandewettbewerb durch.

Beim Ziellandewettbewerb wird ein Feld von 50 Metern auf der Landebahn markiert. Innerhalb dieses Feldes gibt es verschiedene Punktezonen.  Je genauer man die „Ziellinie“ trifft, desto mehr Punkte gibt es. Wer vor der Ziellinie landet bekommt 0 Punkte.

Für eine genaue Landung in den ersten 10 Metern gibt es 40 Punkte, weiter weg dann 20 Punkte, dann 10 und dann 5 Punkte.

Insgesamt wurden 26 Windenstarts gemacht. Teilgenommen haben 3 Segelflugschüler und 7 Scheininhaber. Für die besten drei Plätze gab es Preise. Die Schüler und die Scheininhaber flogen fairerweise aber  in zwei getrennten Kategorien. Die Schüler haben drei Wertungsflüge gemacht, die Scheininhaber zwei. Bei den Scheininhabern gab es einen Punktegleichstand auf Platz 2.

Daher wurde hier nochmal ein „Stechen“ gemacht, d. h. ein zusätzlicher Windenstart.

Ein Ziellandewettbewerb ist natürlich in erster Linie zum Spaß gedacht, aber dabei lernen vor allem die Schüler eine Menge. Worauf kommt es an, wenn man wirklich bei einem ganz bestimmten Punkt aufsetzen muss. Wenn man später mal eine Außenlandung beim Streckenfliegen machen muss, ist es von Vorteil solche „Ziellandungen“ gut geübt zu haben.

Das Wetter war Vormittags sehr nass und kalt, es hatte leicht geregnet. Gegen Mittag ist das Wetter noch richtig aufgegangen und es wurde ein herrlicher Tag.

Rangliste:

Schüler

  1. Platz: Noah Walter
  2. Platz: Robin Beyer
  3. Platz: Maximilian Feißt

Scheininhaber:

  1. Platz: Roman Müller
  2. Platz: Fabian Müller
  3. Platz: Norbert Krestyn